„Typisch Berater …”

… sind wir eher nicht, laut den Aussagen unserer Kunden. Denn wir sind von Anfang bis Ende dabei und vermeiden „Beratersprech“ und langatmige Beratungsprozeduren. Das ist wohl eher ungewöhnlich, aber gerade in mittelständischen Unternehmen gut machbar und gefragt. Denn dort können wir mit allen Verantwortlichen und Beteiligten an einem Tisch miteinander sprechen, was in großen Konzernen eher selten der Fall ist.

Das sind für uns die wesentlichen Elemente für eine gute Zusammenarbeit zwischen Auftraggeber und Dienstleister.

Gerade in Strukturen mit flachen Hierarchien und zügigen Entscheidungsabläufen sind wir bestens aufgehoben. Denn der große Unterschied zu großen Beratungsunternehmen ist folgender: 

• TASKWERK kommt nicht aus der klassischen Beratung, sondern aus der Ingenieurs-Praxis. 

• Wir lösen unsere Aufgaben aus jahrzehntelanger Erfahrung und dem praxisnahen Know-how heraus. 

• Wir verzichten ganz bewusst auf 100-seitige PowerPoint-Präsentation und bleiben auch bis zur Implementierung der Lösung im Hause – und darüber hinaus.

• Wir sind erst zufrieden, wenn es läuft. Die Strategie nur zu verlautbaren und andere mit der Umsetzung zu betrauen, liegt uns nicht.
  

Denn nach der Kür der kreativen Strategieentwicklung kommt vor allem die ausdauernde Pflicht der fleißigen und operativen Umsetzung. Bei voller Transparenz aller Schritte und aller Kosten. Und genau das verstehen wir unter einer effektiven und wirtschaftlichen Partnerschaft von Auftraggeber und Experte.

Dass dazu viel Empathie für alle wesentlichen Arbeitsprozesse aber auch für die Gewohnheiten, Erwartungen und Kompetenzen der Mitarbeiter erforderlich ist, bleibt unbenommen und selbstredend. Denn Menschen sind nun mal keine Maschinen. Man kann nicht einfach einen Schalter umlegen und schon läuft alles plötzlich anders. Es braucht Überzeugung und Zeit. Was wir unter Empathie in unserem Kooperationsprozess konkret verstehen, zeigt die Grafik mit den 5 Elementen, die im folgenden erläutert werden.

Fachlicher Background
Nur wer die Sprache der Industrie spricht und mit ihr in der Praxis groß geworden ist, kann gut verstehen und wissen, worauf es wirklich ankommt.

Kommunikation auf Augenhöhe
Dieses Verständnis hat zwei Seiten. Der Auftraggeber ist auf Augenhöhe mit den beratenden und umsetzenden Experten und umgekehrt. Da spielt der offene und konstruktive Diskurs bis zur besten Lösung eine entscheidende Rolle

Integration in Lösungsprozess
Wir nehmen alle Mitarbeitenden mit, die von den Prozessveränderungen betroffen sind und arbeiten mit Ihnen gemeinsam an der Prozessoptimierung.

Kontextsensualität
In welchem Reifegrad steckt der Prozess? Wo liegen Schwierigkeiten? Was passiert gerade im Unternehmen (Change, Konsolidierung, Effizienzsteigerung)? Wie verändert sich der jeweilige Markt? Wichtige Zu- und Umstände berücksichtigen wir bei der Entwicklung der passenden und optimalen Lösung.

Steuerungskompetenz
Ein Projekt ist nur so gut wie seine Steuerung. Diese Binsenweisheit bewahrheitet sich auch in Internet 4.0-Zeiten und beschreibt, wie wichtig die angemessene Führung und Führungskommunikation im Lösungsprozess ist.

 Last but not least verfolgen wir bei allen Aktivitäten nachhaltige Ansätze und Prinzipien, das ist für uns selbstverständlich. Auch das ist nicht nur ein Thema der „Großen“, sondern führt gerade auch im Mittelstand zu innovativen Ansätzen und neuen Markterfolgen.