Der einfache Weg zur Digitalisierung

Es gibt ihn, den einfachen Weg zur Digitalisierung. Wir gehen ihn jeden Tag. Damit folgen wir den Wünschen unserer Kunden, die genau das einfordern. Es gibt auch keinen Grund, alles zu verkomplizieren. Aber es gibt einen, Veränderungen, die mit der Digitalisierung einhergehen, so zu handhaben, das jeder nachvollziehen kann, was genau passiert und warum. Man nennt das ‚Transparenz‘. Dinge ändern sich. Klar. Das ist kein Problem. Wenn man weiß warum, wie und was daraus folgt, dann ist das Motivation pur.

Ja, das ist eine unserer größten Stärken: das Zuhören. Zugegeben, wir wollen es immer genau wissen, wollen verstehen. Deshalb fragen wir nach, sehen hin und hören eben zu. Allerdings nicht erst seit unserem ersten Projekt, sondern schon viel früher. Ein Grund dafür übrigens, dass es Taskwerk heute überhaupt gibt. Immer wieder lautete die Frage: Warum muss Digitalisierung eigentlich so kompliziert, so aufwendig und so teuer sein? Unsere Antwort lautet seit je her: Muss sie nicht!

Wir gehen einen wirklich einfachen, für jeden nachvollziehbaren Weg, um die Prozesse im Unternehmen zu digitalisieren. So ist dank unserer Strategie sofort der Nutzen erkennbar, 

Kosten und Komplexität halten sich in Grenzen und sind vor allem transparent. Große Change-Prozesse entfallen, denn die Mitarbeiter werden von der ersten Sekunde an mitgenommen. Man geht gemeinsam Schritt für Schritt. Damit ist niemand überfordert und besser noch: Eingebunden, mitgenommen und – meist auch einfach begeistert. Was sich verändert, bewirkt schließlich etwas Gutes, macht den Arbeitsalltag am Ende angenehmer, lässt direkt für alle den Erfolg erkennen. Können offen Fragen gestellt und Anregungen eingebracht werden, noch besser. 

Nach einer ersten Erstellung der Prozesse versetzen wir jeden Mitarbeiter (wenn gewünscht) in die Lage, seine Prozesse selbständig in der Software ohne große IT-Kenntnisse anzupassen. So werden die Unternehmensprozesse automatisch optimiert, da direkt in der Software gearbeitet wird. Wir sorgen dafür, dass die Prozesse „zwangsweise“ im positiven Sinn gelebt und Schwachstellen sofort durch die Mitarbeiter selber aufgedeckt werden. So nutzen wir das im Unternehmen vorhandene Knowhow, verstärken es und unterstützen durch und mit den Möglichkeiten der Digitalisierung.

All das ist nicht zu vergleichen mit einem Prozess, der auf Papier niedergeschrieben, in einer Verfahrensanweisung hinterlegt oder gar mit Mails organisiert wird. Nicht auszudenken, was mit den Informationen passiert, wenn der zuständige Mitarbeiter das Haus verlässt – denn Mails zum Beispiel werden in der Regel nach einer gewissen Zeit gelöscht, auf jeden Fall aber nicht sortiert abgelegt. Die Informationen sind weg. Mit unserem System werden alle wichtigen Informationen prozessbezogen gespeichert, so sind sie auch in Zukunft strukturiert abrufbar.

Wir beginnen im Kleinen und rollen im Großen aus. Das schont das Budget und sorgt für Verständnis – wir Menschen brauchen bei Veränderungen manchmal ein wenig Zeit, um uns daran zu gewöhnen. Wir sollten sie uns nehmen. Für den Erfolg.

Digitalisierung beginnt mit Zuhören …